Walk around the world for children

Wie und wo könnt Ihr mir folgen, wenn ich auf meiner Weltreise "zu Fuss um die Welt gegen Kindesmissbrauch" bin?

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Einige Fragen:

Ich bin nun am anderen Ende der Welt, in Neuseeland, Auckland angekommen. Leider musste ich auf finanziellen Gründen WIEDER abbrechen! Ich bin seit Februar 23 in der Schweiz am arbeiten - und hoffe fest, dass ich endlich etwas finde, wo ich unterwegs Geld verdienen kann. Der Plan wäre dann gewesen, rüber nach Indien. Doch hatte ich nun mit der Kälte in der Türkei sowie mit der Hitze in Oman zwei Extreme erlebt. Da genau jetzt in Indien Monsum-Zeit ist und aktuell auch viele Überschwemmungen sind, werde ich ab August wieder an meinen letzten "Break-Point" zurück kehren, wo ich anfangs 2018 abbrechen musste - Ostküste Australiens.

Einen Plan "B" mache ich nicht - es würde dann sowieso wieder ganz anders kommen... ;.)

Bis Auckland, Neuseeland. Aktuell bin ich seit 700 Tagen unterwegs und machte etwas mehr als 18'074 km gemacht. Mein Wunschziel ist 41'195 km = 1'000 x einen Marathon.

Bislang war es immer so, dass ich schon 3 x abbrechen musste und in die Schweiz zurück, um zu arbeiten, um meine Mission zu finanzieren. Es gibt auch ein kleiner Spendenanteil - was jedoch nicht ausreichend ist. Inzwischen habe ich auch mehrere Schulungen im Angebot - "Prävention gegen Kindesmissbrauch" sowie "Kinder schützen durch Stärken gegen Mobbing und weitere Gewalt". Die verkaufe ich und biete mich als Coach an.

Kommt aufs Land an: Australien machte ich durchschnittlich 44 km im Tag. Da hatte es aber auch kaum Verkehr und gleichzeitig super Strassen. Indonesien... Dort herrscht vielerorts Verkehrschaos. Und die Strassen sind in schlechtem Zustand. Dort machte ich weniger KM. Alles in allem ist es ca. einen Marathon pro Tag (42 km).

Es gibt viele Möglichkeiten, wie zum Beispiel meine Schulung zu kaufen! Aber auch das Abonnieren meines YouTube-Kanales, was Dich nichts kostet. Weitere Möglichkeiten findest Du unter kinderschutz24.ch, wo ich alle Möglichkeiten aufgelistet habe.

Unterwegs mache ich Prävention. Das passiert, wenn ich auf meinem Weg Menschen antreffe, welche sich für mich interessieren. Aber auch über den YouTube-Kanal, wo ich für meine Schulungen werbe und immer wieder darüber berichte - auch Instagram. Die Reise soll attraktiv wirken, um auch Leute zu erreichen, welche sich mit dem Kinderschutz noch nie auseinandergesetzt haben. Gleichzeitig - wenn ich das Thema Kinderschutz anspreche, kann ich eine "Verschnaufpause" einlegen und über meine Reise berichten. Denn wenn man bestimmte Missbrauchsfälle diskutiert, kann dies sehr ans Herz gehen. Und nochmals: Unterwegs habe ich schon Menschen angetroffen, wo ich darauf in die Schule oder in die Kirche durfte, um Prävention auszuüben.